Handel in Ladorea und aller Welt

Wir bespielen in Ladorea unter anderem die Handelshäuser der Patrizierfamilien «del Averrar» und «de Farragon».
Anders als manche anderen Larper, die Händler spielen, haben wir aber auch tatsächlich Waren feilzubieten.

«Renatas Nützliches und Notwendiges»
von Renata del Averrar mit ihrem Sohn Alexandro gemeinsam betriebener Stand, der im wesentlichen Selbstgemachtes aus Textil und Leder bietet. Das Angebot variiert sehr stark, von Lederbeutel und Geldkatze bis zum wollenen Radmantel («Umhang») ist alles möglich. Auf dem Stand betreibt Alexandro auch einen schwunghaften Geldwechsel mit Münzen aus aller Herren Länder, die im auf seinen Reisen in die Finger kamen, darunter auch die offizielle Währung Ladoreas. Zwar nimmt er zum Eintausch nur sogenannte «Euronen» an, doch munkelt man, dass man beim Wechseln von etwas grösseren Mengen über den Kurs auch handeln kann.
«Laetitias Köstlichkeiten»
Laetitia de Farragon, Renatas Enkelin, ist eigentlich auf der Suche nach Handelsabkommen für das von Ihren Eltern betriebene Kaufmannshaus, das neben dem Wollhandel auch im Im- und Export von Nahrungsmitteln tätig ist. Oft genug packt sie jedoch in der Fremde ihre Waren aus und bietet Proben der einheimischen Küche feil. Wenn Ihr sie trefft, fragt unbedingt nach den kandierten Spatzenhirnen – eine ladoreanische Spezialität, die ihr unbedingt probiert haben solltet.

Out-time-Hinweis

Wir betreiben keinen gewerblichen Handel. (Und für die ganz schlauen: nein, wir haben auch weder einen Gewerbeschein noch eine Steuernummer. Das Finanzamt hätte sonst, bei betriebswirtschaftlicher Betrachtung, lediglich die Geltendmachung von Verlusten zu erwarten :-)
Alle unsere Verkäufe sind daher Privatverkäufe. Uns ist jedoch sehr an der Zufriedenheit unserer Kunden gelegen, deshalb: Wenn ihr mit einer bei uns erworbenen Ware ein Problem habt, sprecht uns an oder sendet eine E-Mail, wir werden alles tun, um eine faire Lösung zu finden.

Hinweis

Diese Seite befasst sich, wie auf der Seite Start erklärt, mit einer Fiktion, einem Rollenspiel. Sie beschreibt daher unter anderem das Handeln und die Auffassungen nicht der Spieler, sondern der von ihnen dargestellten Charaktere. Dieser Unterschied wird auch mit dem Begriffspaar in-time (also in der dargestellten Rolle) und out-time (also im Alltag, der realen Welt) bezeichnet.

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